Massage ist die älteste Technik zur Linderung von Schmerzen
Abhyanga-Ayurvedische Massagetherapie, wo mit warmen Öl behandelt wird, belebt die Haut, die Muskeln, Venen und Arterien, die zirkulatorischen Gewebe und das Nervensystem. Sie verbessert das Hautbild, stärkt die Lungen, die inneren Organe, Knochen und das Verdauungssystem.
Ayurvedische Marma-Massage basiert auf der Kenntnis der Marmapunkte, der vielen vitalen Punkte des Körpers, an denen Strukturen pulsieren und wo es zu Schmerzen kommt. An diesen Verbindungspunkten treffen sich Muskulatur, Venen, Arterien, Sehnen, Knochen und Gelenke, die wie durch einen gemeinsamen Faden miteinander verbunden sind. Durch die Massagetechnik, wo mit warmen Öl gearbeitet wird, wird die Haut ge-
glättet und der Körper dazu gebracht, seine Abfallprodukte auszuschwemmen. Somit kann der Körper gereinigt und neu belebt werden.
Tibetische Klangschalenmassage: Durch das Aufsetzen der Klangschalen auf den Körper werden die Gelenke, Muskeln und schließlich der gesamte Körper durch die weichen Vibrationen von Verhärtungen, Blockaden und Spannungen befreit. Der Atem wird ruhiger und tiefer und man erreicht leicht den Alpha Zustand (zwischen Wachen und Schlafen), bei dem die wunderbare Wirkung des Loslassens eintritt. Die Anwendungen können z.B. Schulter- und Nackenverspannungen lösen, Kopfweh lindern, Bluthochdruck senken, Verdauungs- und Durchblutungsstörungen regulieren, Gelenkbeschwerden behandeln und sie bereiten u.a. für eine entkrampfte Geburt vor.

Wie ich zu dem Namen Janaki gekommen bin beschreibe ich hier.
Meine Berührung mit Yoga beschreibe ich hier.
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